Im anhaltenden Bestreben euch mit einigen der besten Skateschuhe zu versorgen, die man für Geld kaufen kann, hat sich Adidas Skateboarding zur Inspiration mal so richtig durchs Schuh-Archiv gewühlt. Was man fand: das Modell „Powerhouse“, das kürzlich unter Yeezy-Branding veröffentlicht wurde. Zum Glück hat die Yeezy-„Kultur“ noch keinen Fuß in die Skateboarding-Tür bekommen. Dafür danken wir übrigens regelmäßig dem Gott der vernünftigen Kaufentscheidungen, in dem wir ihm alle zwei Wochen ein Paar Pinroll-Selvedge-Denim-Jeans opfern, die wir vorher einem armen Yeezy-Enthusiasten, der sich auf den Pfad der Verdammnis (auch bekannt als Klappergasse) zu uns verirrt, vom Leibe reißen.
Das aber nur am Rande – und zurück zum Thema. Der City Cup hat mehr krasse Features als ein handeslüblicher Gaming-PC von Alienware: Das Obermaterial ist aus Vollleder, das Innen-Mesh ist atmungsaktiv, die Sohle ist vulkanisiert und die Cupsole besteht aus einer Doppelkonstruktion, mit der man so viel Arschtreten kann, wie man in diesem kurzen, ansonsten eher deprimierenden Leben nur schafft. Der City Cup besteht aus mehreren Schichten, was bedeutet, dass ihr damit die ganzen „abgefahrenen Tricks“ (tatsächliches Zitat aus dem Adidas-Marketing-Text), die ihr eben so macht, auch ziemlich lange machen könnt. Der City Cup kommt in einer ganz schwarzen Version, einer weißen Version mit halbdurchsichtiger Clear-Sohle und in einer Version, die so ein bisschen alt-weiß ist und deren Upper aus Wildleder besteht. Ihr könnt den Schuh ab dem 18. Januar sowohl in unserem Onlineshop als auch in unserem Laden in Frankfurt kaufen.