Es gibt ja für alles ein erstes Mal: für’s Landen eines Kickflips, für’s komplett Besoffen sein und für das Verlieren der Jungfräulichkeit. Wir haben zwar schon zwei dieser Dinge von unserer Liste gestrichen (wir sagen dir aber nicht, welche), sind aber trotzdem froh, dass Skateboarding voller erster Dinger steckt. Für uns ist zum Beispiel die Hinzunahme von New Balance Numeric eine solche Premiere. Obwohl wir schon immer Fans von der Qualität von New-Balance-Schuhen waren, haben wir uns nie getraut, mit Klassikern wie dem 620 oder 574 zu skaten – obwohl wir uns natürlich gefragt haben, wie sich das wohl anfühlen mag. Immerhin wurde New Balance im Jahr 1906 gegründet und gehört zu den ältesten Sportartikelherstellern der Welt. Glücklicherweise ist die Zeit der Unsicherheit vorbei, denn New Balance hat mit Numeric (oder einfach „#“) seine Skateboarding-Kollektion auf den Markt gebracht. Die Schuhe sind zwar inspiriert von den Running-Modellen und NB-Klassikern, folgen aber doch dem utilitaristischen Design, das für Skateschuhe eben notwendig ist. Dabei hat New Balance darauf geachtet, für jeden Geschmack etwas dabei zu haben. Die Vielseitigkeit der Numeric-Kollektion spiegelt sich im Pro-Team wider, das Legenden wie den Tech-Wizard PJ Ladd, Finnlands Skate-Legende Arto Saari, oder den Engländer Tom Knox, der noch jeden so beschissenen UK-Spot wie Disneyland aussehen lässt, beinhaltet. Die Liste geht freilich noch weiter und zeigt, dass sich New Balance beim Konzipieren des Numeric Skatelabels richtig Gedanken gemacht hat. Um ehrlich zu sein, können wir die Schuhe kaum erwarten. Hoffentlich hilft uns das Tragen von Numeric dabei, das letzte erste Ding von unserer Liste zu streichen. Na, denkst du, du weiß, welches wir meinen?