Quartersnacks – Betreten Sie den Snackman
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Yo, was ist mit diesem seltsam aussehenden Schneemann auf unserer neuen QS-Bekleidung los? Oh. Es ist kein Schneemann, sagen Sie? Du meinst, seine runden Körperteile sind in Wirklichkeit keine mit Hundekot befleckten Schneebälle, denn nur so kann ich mir vorstellen, dass Schnee in einer so dreckigen und selbstgefälligen Stadt wie New York aussehen kann?
OK Fair genug. Es ist ein Keksmann. Großer Jubel. Willst du darüber streiten? Wenn man es sich so überlegt, sieht der Keksmann tatsächlich wie der durchschnittliche New Yorker aus: ein bisschen, vielleicht, vielleicht fett und gemein. Das ist richtig: Der Keksmann repräsentiert nicht den durchschnittlichen, gentrifizierenden Secondhand-Shopping-Hipster mit Hornbrille und Röhrenjeans, der aus Connecticut hierher gezogen ist. Der Keksmann – oder Snackman, wie die QS-Leute ihn nennen – ist eine Figur aus der Vergangenheit. Der Snackman steht für eine Zeit, in der man in New York Dollar-Mahlzeiten kaufen konnte, zu denen auch eine Dose Limonade gehörte. Der Snackman steht für eine Zeit, in der 25 Cent ausreichten, um einen Keks zu kaufen.
Zugegeben, der Snackman sieht aus wie der Typ, der dich und deine Freundin aus einer dunklen Gasse direkt anspringen und eure reichen Ärsche verstopfen würde. Doch bei genauerem Hinsehen steht der Snackman für Skateboarding. Wenn du Skateboarder bist, willst du nur Skateboard fahren. Miete, Essen oder Gesundheit sind dir scheißegal. Alles, was Sie tun, ist, durch die Stadt zu skaten und dabei die Pissflecken und stinkenden Ecken von Hinterhoflokalen zu erkunden. Nach einem Tag auf dem Skateboard bist du voller Pisse, Scheiße, Blut und was auch immer diese grüne Schleimpfütze war. Kein schickes Restaurant würde Ihnen sowieso den Zutritt gewähren. Sie gehen also zum Dollar-Menü und holen sich ein paar süße 25-Cent-Kekse, zufrieden mit einem Tag, an dem Sie das getan haben, was Sie lieben.
Ehrlich gesagt, Sie haben sich Ihren Snackman verdient.
Wie auch immer, wir haben jetzt Quartersnacks
OK Fair genug. Es ist ein Keksmann. Großer Jubel. Willst du darüber streiten? Wenn man es sich so überlegt, sieht der Keksmann tatsächlich wie der durchschnittliche New Yorker aus: ein bisschen, vielleicht, vielleicht fett und gemein. Das ist richtig: Der Keksmann repräsentiert nicht den durchschnittlichen, gentrifizierenden Secondhand-Shopping-Hipster mit Hornbrille und Röhrenjeans, der aus Connecticut hierher gezogen ist. Der Keksmann – oder Snackman, wie die QS-Leute ihn nennen – ist eine Figur aus der Vergangenheit. Der Snackman steht für eine Zeit, in der man in New York Dollar-Mahlzeiten kaufen konnte, zu denen auch eine Dose Limonade gehörte. Der Snackman steht für eine Zeit, in der 25 Cent ausreichten, um einen Keks zu kaufen.
Zugegeben, der Snackman sieht aus wie der Typ, der dich und deine Freundin aus einer dunklen Gasse direkt anspringen und eure reichen Ärsche verstopfen würde. Doch bei genauerem Hinsehen steht der Snackman für Skateboarding. Wenn du Skateboarder bist, willst du nur Skateboard fahren. Miete, Essen oder Gesundheit sind dir scheißegal. Alles, was Sie tun, ist, durch die Stadt zu skaten und dabei die Pissflecken und stinkenden Ecken von Hinterhoflokalen zu erkunden. Nach einem Tag auf dem Skateboard bist du voller Pisse, Scheiße, Blut und was auch immer diese grüne Schleimpfütze war. Kein schickes Restaurant würde Ihnen sowieso den Zutritt gewähren. Sie gehen also zum Dollar-Menü und holen sich ein paar süße 25-Cent-Kekse, zufrieden mit einem Tag, an dem Sie das getan haben, was Sie lieben.
Ehrlich gesagt, Sie haben sich Ihren Snackman verdient.
Wie auch immer, wir haben jetzt Quartersnacks