Die Geschichte von 420 ist etwas verworren und kontrovers, aber für eine Bewegung von Kiffern auch unglaublich enttäuschend. Im Grunde versuchten ein paar Freunde in den 1970er-Jahren, nach der Schule eine verlassene Cannabispflanze zu finden. Sie nannten sich „Waldos“, was selbst für die 70er Jahre ein dämlicher Name war, und sie hatten eine Schatzkarte, die ihnen den Weg weisen sollte. Sie trafen sich um 16:20 Uhr, um nach der Ernte zu suchen. Deshalb heißt es 420. Ziemlich dumm, oder? Seitdem ist der 20. April der Feiertag der Gegenkultur für Cannabis-Enthusiasten. Im Laufe der Jahre ist es wirklich groß geworden, und mit der zunehmenden gesellschaftlichen Akzeptanz von Marihuana werden selbst Unternehmen wie Nike SB nicht davor zurückschrecken, das zu feiern, was für Kiffer im Grunde Ostern ist. Erleben Sie im April die Veröffentlichung des White Widow Dunk, benannt nach der Cannabis-Hybridsorte, entworfen vom berühmten Künstler Todd Brarud (der auch die umstrittenen Skunks, Send Help und Cheech and Chong Dunks entworfen hat). Der Schuh ist eigentlich eine Zusammenarbeit zwischen Nike SB und dem in Minneapolis ansässigen Skateshop Familia, aber wir haben das Gefühl, dass das ziemlich schnell unter den Tisch fallen wird. Der Schuh selbst hat einen pastellfarbenen Touch und sieht mit dem roten Swoosh als Farbkontrast verdammt gut aus. Auch die Einlegesohle ist mit einer Grafik versehen: einer bekifften Spinne, die in einem Netz hängt. Fun Fact: Wir haben die Schuhe ausgerechnet über die Europazentrale von Nike erhalten, die sich in Amsterdam befindet. Den Nike SB Dunk Mid Pro QS „White Widow“ könnt ihr ab dem 20. April sowohl in unserem Webshop als auch in unserem Shop in Frankfurt kaufen, jedes Paar ist ein Unikat, denn der rote Fleck auf der Sohle ist bei jedem Schuh anders . Übrigens: Die Waldos waren zu hoch, um das Versteck zu finden. Irgendein Scheiß, den man sich nicht ausdenken kann.
